24h-EKG (= Holter-EKG, Langzeit-EKG )
Ein Langzeit-EKG zeichnet die elektrische Herztätigkeit meist über einen Zeitraum von 24 Stunden auf.
Dabei ist es wichtig, dass der Patient sowohl seine Beschwerden als auch seine Tätigkeiten in diesen 24 Stunden beobachtet und uns danach mitteilt.
Mit Hilfe eines 24-Stunden-EKG können wir Herzrhythmus-Störungen erkennen oder die Therapie bei solchen Störungen kontrollieren.
Ziel der Untersuchung:
Erfassung von Herzrhythmusstörungen über 24 Stunden
Ablauf der Untersuchung:
Es werden drei Elektroden auf die Brust geklebt. Über ein Kabel erfolgt die Aufzeichnung des EKGs mit einem tragbaren Aufnahmegerät. Wichtig ist, dass der/die Patient/in genau aufschreibt, welche Symptome er selbst dabei spürt. Die Auswertung des EKGs erfolgt in der Ordination. Während des Tragens des Geräts darf der/die Patient/in nicht baden oder duschen.