Farbkodierte Duplexsonographie - Imed11 - Gruppenpraxis für Innere Medizin

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Farbkodierte Duplexsonographie
Was versteht man unter farbkodierter Duplexsonographie ?
Die farbkodierte Duplexsonographie (Abk.: FKDS) ist eine Ultraschalluntersuchung, mit der der Blutfluss je nachdem, wo der Schallkopf angesetzt wird, in Rot oder Blau dargestellt wird. Sie beruht auf der physikalischen Grundlage des Doppler-Effektes.

Somit kann der Blutfluss in Arterien und in Venen dargestellt werden.
Damit können Aussagen über das Vorliegen und das Ausmaß von Durchblutungsstörungen getroffen werden.

Die FKDS wird auch in der  Echokardiografie zur Beurteilung von Funktionsstörungen der  Herzklappen und Defekte im Herzmuskel verwendet.

Was kann mittels FKDS beurteilt werden ?

Karotis-Sonographie:
Untersuchung der Halsschlagadern (Arteria carotis communis,  interna und externa sowie d. Art. vertebralis). Damit kann eine Verengung der Halsgefäße festgestellt werden. Die Halsgefäße dienen zur Versorgung des Gehirns und daher stellt diese Untersuchung eine wesentliche Methode zur Erkennung des Schlaganfallrisikos dar.

Periphere  Angiologie:
Darstellung der  Venen und  Arterien der  Extremitäten.  Plaques, Stenosen oder Verschlüsse können erkannt werden. Mit dieser Untersuchung kann eine PAVKoder TVT diagnostiziert oder ausgeschlossen werden.

Echokardiographie:
Untersuchung des  Herzens, insbesondere der Klappen (Stenose = Verengung und/oder Insuffizienz = Undichtheit):
  • Insuffizienzen werden am Fluss "in die falsche Richtung" erkannt
  • Stenosen an der helleren Farbe wegen der höheren Geschwindigkeit innerhalb der Verengung.


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Dr. A. Schwarzmaier-D'Assie & Dr. N. Shnawa-Amann & Dr. C. Neuhold
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